Im Urlaub gehört Wellness schon fast automatisch dazu. Neben den „herkömmlichen“ Erlebnissen wie z.B. einer Wanderung, kulturellem Sightseeing usw. freut man sich auf Entspannung im Whirlpool oder vielleicht auch auf die eine oder andere Massage. Verschiedene Wellness Angebote werden von vielen Hotels geboten. In der Regel zählen Pools, ein einladender Ruheraum und Saunalandschaften heute schon zum Standardangebot der Wellnesshotels. Neben der allgemein bekannten finnischen Sauna stehen oft auch andere Ausführungen wie römische Dampfbäder zur Verfügung. Oftmals werden auch verschiedene kosmetische Behandlungen, Fußpflege und Maniküre angeboten. Hier kann der Urlauber sich verwöhnen, den Alltag hinter sich lassen und vollkommen entspannen und relaxen. Selbstverständliche gehört auch die kulinarische Verwöhnung der Gaumen zum Wellnessurlaub. Man merkt richtig, wie jegliche Anspannung und jeglicher Stress von einem regelrecht abfallen. Gebucht werden können diese direkt oder auch in jedem Reisebüro. Dabei ist es unerheblich, ob es nur ein Kurztrip ist oder der lang ersehnte Jahresurlaub. Ebenso können Wellness Angebote auch Bestandteil von Pauschalreisen sein. Der genaue Umfang der Wellness-Möglichkeiten hängt vom Buchungsumfang und von den Möglichkeiten des Hotels bzw. der Umgebung ab.
Niederösterreich bietet alles was das Herz begehrt
Wer Wellness sucht, dem ist auch die Umgebung wichtig. Wie sind die Möglichkeiten sportlicher Betätigung oder auch die Luftqualität? Allein auf die Angebote, die ein Hotel bietet kommt es nicht an. Ein Wellnesshotel Niederösterreich kann hier die gewünschten Gegebenheiten zu 100% erfüllen.
Niederösterreich ist mit rund 19.177 km2 das größte österreichische Bundesland. Die Landeshauptstadt ist seit 1986 St. Pölten. Das Bundesland umschließt die Hauptstadt Wien und ist in verschiedene Regionen aufgeteilt. Nördlich der Donau befindet sich das Waldviertel als auch das Weinviertel. Das Waldviertel wird hauptsächlich vom Granitplateau dominiert, das Weinviertel ist hügelig gestaltet und fällt Richtung Marchfeld flach ab. Südlich der Donau liegen das Industrieviertel und das Mostviertel. Im Mostviertel befinden sich die Ausläufer der Kalkalpen mit Berghöhen um die 2000 M. ü. A., aber ebenso flache Hügel von 200 M. ü. A. Hier kommen sowohl Wanderfreunde im Sommer als auch Skiläufer im Winter auf ihre Kosten.
Neben Ski fahren und Wandern ist Niederösterreich auch bei Radfahrern sehr beliebt.
Die zahlreichen Kulturzentren mit Klöstern, Schlösser, Kirchen usw. befriedigen das kulturelle und geschichtliche Interesse der Urlauber. Verschiedene Veranstaltungen laden ein den Tag zu genießen oder ausklingen zu lassen. Ausstellungen, Sommerfestivals, Theaterstücke oder auch Live-Musik gehören, insbesondere in den Sommermonaten in den Veranstaltungskalender der Region.
Auch kulinarisch regionale Besonderheiten wie z.B. die Waldviertler Knödel, die hiesige Mohntorte oder auch die Saumaisen mit Sauerkraut führen zum Wohnbefinden bei. Bekannt ist das Bundesland u.a. ebenso für seine Aufzucht von Karpfen, Hechten und Schleien als auch die Herstellung von Ziegen- und Schafskäse. Als Alternative zu einem Aufenthalt in einem Wellnesshotel Niederösterreich ist auch der Urlaub auf einem Bauernhof sehr beliebt insbesondere bei Reisen mit Kindern.
Auf insgesamt 3,3 Km (Hin- und Rückweg) kann der Wanderer nicht nur die wildromantische Natur hautnah erleben, sondern auch die letzte funktionierende Holztriftanlage in Mitteleuropa, das ehemalige Schmiedegesellenhaus und vieles mehr. Der Weg beginnt am alten Schmiedegesellenhaus. Hier kann der Besucher das nachgestellte Leben der Schmiedegesellen und Familie kennenlernen. Danach führt der Weg weiter direkt an der Triftanlage entlang am Mendlingsbach. Der Weg beherbergt Brücken und Engstellen und führt an der Klause vorbei bis zur Mühle, welche an einer großen Quelle liegt. Hier finden im Sommer Schautriften statt –ein sehenswertes Erlebnis. Auch die Großegger-Mühle und die Venezianer-Säge sind in den Sommermonaten zu festgelegten Zeiten in Betrieb. Im Anschluss geht es weiter zum Hammerherrenhaus. Hier können die Besucher sich stärken und ausruhen. Der Weg selber ist als leicht eingestuft. Wem der Rückweg dennoch zu lang oder zu beschwerlich erscheint, kann am Hammerherrenhaus das Mendling-Taxi anfordern. Der gesamte Weg nimmt ansonsten etwa 1,5 Std in Anspruch.